03.09.2014 12:51:00
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Strache fordert Euro-Ausstieg oder Teilung in Nord- und Südeuro
Die Euro-Krise ist zum Dauerzustand geworden und
reißt die bisher starken Volkswirtschaften mit, diagnostiziert
FPÖ-Obmann Heinz Christian Strache. Sein Schluss daraus: "Der Euro
ist gescheitert, die Währungsunion braucht eine Totalreform." Die
gemeinsame Währung und die Rettungspakete hätten Österreich "eine
veritable Wachstumskrise beschert".
"Mit dogmatischer Sturheit halten die Eurosektierer wie (Bundeskanzler Werner) Faymann und (Vizekanzler Reinhold) Mitterlehner an der Währungsunion in ihrer jetzigen Form fest - und führen damit Europas und Österreichs Wirtschaft weiter in den Abgrund" schreibt Strache in einer Aussendung. Er fordert "Ausstiegsszenarien bzw. die Möglichkeit, die Eurozone in einen Nord- und einen Südeuro zu unterteilen". Das würde schwachen und starken Volkswirtschaften helfen.
(Schluss) tsk/ggr
WEB http://www.fpoe.at
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