Dreijähriges Programm |
14.10.2013 17:51:00
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RHI stemmt sich gegen Facharbeitermangel in Schwellenländern
Die österreichische Entwicklungszusammenarbeit kofinanziere das Projekt, teilte eine Sprecherin des Instituts zur Cooperation bei Entwicklungs-Projekten (ICEP) am Montag in einer Aussendung mit. Das Programm zur Verbesserung der Ausbildung in Mexiko läuft seit September, in der Türkei geht es am 8. Oktober los.
"Wir sehen, dass die jungen Menschen, speziell an unseren Standorten in Schwellenländern, eine bessere technische Qualifikation benötigen - wir wollen diesen Jugendlichen mehr berufliche Perspektiven geben. Gleichzeitig investieren wir in künftige Mitarbeiter mit Fachkompetenz", so RHI-Chef Franz Struzl.
Die RHI beschäftigt weltweit etwa 8.400 Mitarbeiter (rund 1.800 davon in Österreich) und hat 33 Produktionsstandorte sowie 70 Vertriebsstandorte in Europa, Nord- und Südamerika und China. In Österreich ist der Konzern an fünf Produktionsstandorten tätig - hinzu kommen der Firmensitz in Wien und das Forschungszentrum in Leoben.
kre/ggr
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