22.08.2013 08:17:00
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RBI in Ungarn mit mehr als 80 Millionen Euro Verlust im Halbjahr
Die Banktochter im schwierigen Markt Ungarn unterliegt einer tiefgreifenden Restrukturierung. Vom Höchststand von rund 4.000 Mitarbeitern im Jahr 2008 wurde der Personalstand auf mittlerweile 2.770 reduziert.
In der Tschechischen Republik will der Konzern im Lauf des Septembers über ein aktuelles Programm zum Abbau von Personalkosten entscheiden, wurde am Donnerstag zum Halbjahresbericht angekündigt.
In Slowenien wird die dortige Tochterbank gerade kräftig redimensioniert. Gleich in mehreren Ländern werden zahlreiche Back-office-Arbeitsplätze und Verwaltungsmitarbeiter an kostengünstigere Standorte übersiedelt. Den Kosten gelte auch 2013 hohe Aufmerksamkeit, betonte der Konzern heute.
Am Vormittag stellt der neue RBI-Vorstandschef Karl Sevelda in einer Pressekonferenz in Wien den Halbjahresabschluss vor. Er spricht von nach wie vor herausfordernden Rahmenbedingungen. In Anbetracht der Wirtschaftsaussichten bleibe die Lage in einigen Märkten der Bank angespannt, schreibt das Institut. Als positive Signale fürs zweite Halbjahr wertet die Bank die verbesserte Nettozinsspanne und gestiegene Betriebserträge.
(Schluss) rf/snu
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