Sorgenkind Griechenland notierte dagegen mit 11,286 Prozent neuerlich teurer. Außerhalb der Eurozone setzte sich Großbritannien mit 1,349 Prozent auf ein neues Rekordtief des vergangenen Jahrzehnts.

In den Euroländern wurden zu Wochenbeginn großteils günstigere Renditen registriert. Lediglich für Slowenien, Italien, Portugal und Griechenland gab es Steigerungen gegenüber dem Freitag vergangener Woche.

Deutschland notierte bei 0,308 Prozent. Dann folgen Finnland (0,356 Prozent), die Niederlande (0,369 Prozent), Österreich (0,381 Prozent), Frankreich (0,541 Prozent), Belgien (0,608 Prozent), sowie Lettland (0,998 Prozent), Irland (1,134 Prozent), Litauen (1,299 Prozent), Spanien (1,428 Prozent), Slowenien (1,493 Prozent) und Italien (1,617 Prozent). Portugal kommt auf 2,37 Prozent und Schlusslicht Griechenland auf 11,286 Prozent.

Keine Daten aus der Eurozone lagen aus Luxemburg, Malta, Zypern, Estland und der Slowakei vor.

jep/itz

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