28.01.2014 13:02:00
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Österreicher glauben derzeit nicht an bargeldlose Gesellschaft
Die Österreicher glauben
mehrheitlich (82 Prozent) für die nahe Zukunft nicht an die
bargeldlose Gesellschaft. Nach 2020 könnte es vielleicht so weit
sein, meint die Hälfte der Befragten in einer Umfrage von
marketagent.com und emotion banking. Am meisten würde man beim
Wegfall von Bargeld die Anonymität missen, gefolgt von der
Möglichkeit, unkompliziert Trinkgeld geben - oder nehmen - zu
können.
Nur eine von sieben Personen geht die bargeldlose Gesellschaft ab bzw. sieht mehr Vor- als Nachteile dadurch. Trotzdem würde die Hälfte der Befragten die Bankomatkarte wählen, müssten sie sich für den täglichen Bedarf auf ein einziges Zahlungsmittel festlegen. Ein Drittel würde dann nur Bargeld wollen. Wobei Jugendliche (14 bis 19 Jahre) mehrheitlich auf Bargeld setzen würden, so die heute Dienstag veröffentlichte Umfrage.
Derzeit hängt die Nutzung von Bargeld davon ab, ob man solches bei sich hat und wie hoch der Betrag ist, den man bezahlen will. Zahlen per Handy löst hingegen noch viel Misstrauen aus und ist nur für 14,3 Prozent gut vorstellbar, vor allem für Männer.
(Schluss) tsk/itz
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