Sie wurden sogar neuerlich billiger. Hatten sie am
Montag noch 1,987 Prozent betragen, gingen sie am Dienstag auf 1,969
Prozent und am Mittwoch weiter auf 1,955 Prozent zurück. Am
Donnerstag sanken sie im Sekundärmarkthandel neuerlich auf 1,942
Prozent.
Leichte Anstiege verzeichneten Italien mit 3,607 Prozent (nach 3,565 Prozent vom Vortag) und Spanien mit 3,586 Prozent (nach 3,533 vom Mittwoch). Portugal blieb relativ stabil bei 5,899 Prozent, Griechenland verzeichnete mit 7,539 Prozent einen geringfügig höheren Wert.
Marktführer Deutschland ging auf 1,645 Prozent zurück.
Das Nicht-EU-Land Schweiz zeigt sich weiterhin unbeeindruckt von dem jüngsten Streit mit der Europäischen Union nach der Volksabstimmung über eine Begrenzung der Zuwanderung. Mit 0,997 Prozent gingen die Renditen wieder klar nach unten.
(Schluss) jep/itz/cs
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