NORMA bestätigt nach soliden Quartalszahlen die Prognose

   Die NORMA Group hat nach einem soliden zweiten Quartal den Ausblick auf das laufende Jahr bestätigt. Der Spezialist für Verbindungstechnik ist im abgelaufenen Quartal weiter gewachsen, auch in Europa konnte das im MDAX notierte Unternehmen trotz Krise weiter zulegen. Operativ und unter dem Strich hat Norma jedoch etwas weniger verdient als im Vorjahr.

   Der Umsatz stieg im Zeitraum April bis Juni von 158 auf 163,5 Millionen Euro. Das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter sank von 16,1 auf 14,6 Millionen Euro. Das um Sonderposten bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisation (EBITA) ging von 28,6 auf 27,9 Millionen Euro zurück, das war etwas schwächer als Analysten erwartet hatten. Die bereinigte EBITA-Marge erreichte 17,1 Prozent. Sie lag damit etwas niedriger als im Vorjahr, jedoch in der mittelfristigen Zielsetzung von über 17 Prozent.

   Auch im laufenden Jahr geht Norma mit Sitz in Maintal bei Frankfurt davon aus, eine nachhaltige EBITA-Marge auf dem Niveau der drei Vorjahre von über 17 Prozent zu erreichen. Der Umsatz soll moderat gegenüber 2012 wachsen. Hinzu kommen zusätzliche Erlöse von rund 25 Millionen aus Akquisitionen in diesem und dem vergangenen Jahr.

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   DJG/mgo/smh

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   August 07, 2013 01:34 ET (05:34 GMT)

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