18.12.2014 10:45:00
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Niederösterreichischer Anlagenbauer FMW verkauft Italien-Tochter
Der niederösterreichische Anlagenbauer FMW hat seine
Italien-Tochter Cimprogetti verkauft, berichtet das
"WirtschaftsBlatt" am Donnerstag. FMW war im Oktober insolvent und
hat seit wenigen Wochen neue Eigentümer. Der Unternehmensgründer und
Firmenpräsident, Pier Luigi Rizzi Cimprogetti, hat den lombardischen
Hersteller von Kalksteinaufbereitungsanlagen mit 50 Mitarbeitern
zurückgekauft.
Rizzi Cimprogetti hat das Unternehmen 1997 an den italienischen Zementhersteller Unicum verkauft. Danach kam es zum Feuerfesthersteller RHI und schlussendlich zum Anlagenbauer FMW.
Der Industrielle Cornelius Grupp, Eigentümer der CAG Holding GmbH, und der Investor Matthias Calice haben FMW vor wenigen Wochen im Rahmen eines Sanierungsverfahrens übernommen.
(Schluss) sab/gru

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