12.06.2013 09:30:00

Preise für Haushaltsenergie sinken im April um drei Prozent

Die Preise für Haushaltsenergie sanken im April 2013 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,0 Prozent, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. Im Vergleich zum Vormonat März war Haushaltsenergie um 1,0 Prozent billiger.

Zum Vergleich: Der Verbraucherpreisindex (VPI) erhöhte sich im April 2013 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,9 Prozent und blieb gegenüber März 2013 unverändert.

Eurosuper kostete im April 2013 um 8,3 Prozent weniger als im April 2012, Diesel um 6,3 Prozent und Heizöl um 8,4 Prozent.

Strom verteuerte sich im Jahresabstand um 5,8 Prozent. Der Gaspreis blieb stabil. Fernwärme war um 6,3 Prozent teurer.

Feste Brennstoffe kosteten im Durchschnitt um 2,8 Prozent mehr. Der Brennholzpreis stieg um 2,7 Prozent. Holzbriketts verteuerten sich um 2,4 Prozent, Holzpellets um 4,1 Prozent.

Im Vergleich zum Vormonat März sank der Preis für Eurosuper und Diesel im April um jeweils 1,4 Prozent. Billiger waren auch feste Brennstoffe (minus 0,5 Prozent), Brennholz (minus 0,5 Prozent), Holzbriketts (minus 0,7 Prozent) und Holzpellets (minus 0,9 Prozent). Stabile Preise gab es bei Strom, Gas und Fernwärme.

(GRAFIK 0733-13, Format 42 x 92 mm) (Schluss) itz/sp/cs

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