14.03.2013 08:43:00

Lufthansa glaubt, dass sich AUA vor Gericht durchsetzt

Im Rechtsstreit zwischen der AUA (Austrian Airlines) und den Arbeitnehmervertretern wegen des umstrittenen Betriebsübergangs auf Tyrolean und der KV-Kündigung liegen noch keine Urteile vor. Die deutsche AUA-Mutter Lufthansa glaubt indes, dass die Urteile in wesentlichen Punkten zugunsten der AUA ausgehen dürften.

In ihrem am Donnerstag vorgelegten Jahresbericht geht die Lufthansa auf die in Österreich anhängigen Klagen gegen die Rechtmäßigkeit des Betriebsübergangs ein. Zu klären seien beispielsweise die Rechtmäßigkeit des Betriebsübergangs oder die Nachwirkung ehemals kollektivvertraglicher Ansprüche der Mitarbeiter. "Es wird als wahrscheinlich angesehen, dass wesentliche Punkte zugunsten Austrian Airlines entschieden werden", schreibt die Lufthansa in ihrem Konzernbericht.

Die Urteile würden aber erst in den kommenden Jahren erwartet.

(Schluss) rf/itz

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