25.02.2013 10:58:33

Studie: Sorge vor Volatilität in europäischer Chemieindustrie bleibt

    DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die europäischen Chemieunternehmen sorgen sich weiterhin wegen der anhaltenden Konjunkturschwankungen nach der der Finanz- und Wirtschaftskrise. Zwar erachteten rund die Hälfte der befragten Chemieunternehmen (47 Prozent) die Chancen und Risiken einer erhöhten Volatilität für ausgewogen, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie von A.T. Kearney hervorgeht. Für mehr als ein Drittel würden jedoch die Risiken überwiegen. Die Hälfte der befragten Unternehmen arbeite an strategischen Hebeln, um das Management von starken Schwankungen zu verbessern. Allerdings zeige sich, dass gerade diese am schwierigsten umzusetzen seien.

    Bei der Untersuchung wurden im Jahr 2012 rund 150 Führungskräfte aus der Chemie- und Kundenindustrien befragt. Die Volatilität habe in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen./jha/mne/stb

JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!

Indizes in diesem Artikel

DAX 21 732,05 0,02%
NASDAQ Comp. 19 627,44 -0,28%
Prime All Share 8 394,62 0,02%
HDAX 11 287,37 0,01%
CDAX 1 848,46 -0,01%
EURO STOXX 541,38 0,08%