"Handelsblatt" berichtet |
21.02.2013 09:39:33
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Probleme mit brasilianischem Partner bringen E.ON in Zwickmühle
E.ON-Chef Johannes Teyssen steckt laut dem Bericht in einer Zwickmühle: Für die Mehrheit an MPX müsste das Unternehmen mehr als 900 Millionen Euro zahlen und damit deutlich mehr Geld in das Südamerikageschäft investieren als geplant. Steigt der Energiekonzern aber nicht im großen Stil ein, bekäme er vielleicht einen ungewollten Partner mit ins Boot. So habe eine Tochter des französischen Konkurrenten GDF Suez bereits Interesse signalisiert.
Die laut Handelsblatt wahrscheinlichste Option sei deswegen, dass Eon seinen Anteil auf rund 35 Prozent aufstocke und Batista weitere Anteile über die Börse verkaufe - nicht aber komplett aussteige. Ein E.ON-Sprecher wollte die Szenarien laut der Zeitung nicht kommentieren. Er habe aber Spekulationen zurückgewiesen, der Konzern könne sich komplett aus Brasilien zurückziehen. Die Entwicklung der vereinbarten Projekte laufe planmäßig. Zwei große Kraftwerke sollten schon Ende des Jahres ans Netz gehen.
/mmb/stb/fbr
DÜSSELDORF (dpa-AFX)
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