Next CAC 70
31.01.2013 07:29:36
|
Infineon-Konkurrent STMicro braucht für Konzernumbau bis zu 500 Millionen Dollar
STMicro hatte im Dezember angekündigt, bei ST-Ericsson aussteigen zu wollen. Dies soll bis Ende des dritten Quartals über die Bühne gegangen sein. Das im Februar 2009 gegründete Joint Venture für Mobilfunkchips belastet STMicro bereits seit geraumer Zeit. Der Chiphersteller kämpft darüber hinaus wie die Konkurrenz mit einer geringen Nachfrage. Zumindest hier sieht STMicro-Chef Carlo Bozotti einen Hoffnungsschimmer. Es gebe Zeichen der Besserung. Er rechnet damit, dass die Nachfrage im Jahresverlauf weiter anziehen wird.
Im ersten Quartal dürfte das allerdings noch nicht der Fall sein. Hier geht Bozotti vor allem wegen der Probleme bei ST-Ericsson von einem weiteren Umsatzrückgang von bis zu 10,5 Prozent aus. Im vierten Quartal ging der Erlös um 1,3 Prozent auf 2,16 Milliarden Dollar zurück. Unter dem Strich stand ein Minus von 428 Millionen Dollar nach eine Minus von elf Millionen Dollar im Jahr davor./zb/fbr
![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Indizes in diesem Artikel
STOXX 50 | 4 711,73 | 0,61% | |
CAC 40 | 8 148,34 | 1,32% | |
OMXS PI | 1 030,53 | 0,22% | |
OMXS30 | 2 678,97 | 0,45% | |
MIB 30 | 20 571,00 | -1,25% | |
EURONEXT 100 | 1 585,01 | 0,81% | |
EURO STOXX | 558,14 | 1,12% | |
FTSE MIB | 37 666,57 | 0,36% | |
SBF 120 | 6 144,46 | 1,26% | |
Next CAC 70 | 3 519,63 | -0,50% | |
OMX Nordic 40 | 2 590,02 | 0,30% |