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28.01.2013 13:06:35
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Firmenwagen stützen Deutschland-Geschäft von Volkswagen
2011 hatten die Konzernmarken mit einem Zuwachs von mehr als 30 000 deutlich stärker zugelegt. Die schwache Nachfrage in Westeuropa wirkt sich inzwischen aber auch auf Deutschland aus. Im Dezember sanken die gesamten Neuzulassungen von VW-Pkw auf dem deutschen Automarkt um 22,7 Prozent, in der Passat-Produktion in Emden gingen die Beschäftigten wegen des schleppenden Europa-Absatzes eine Woche früher in den Weihnachtsurlaub. "Im Flottengeschäft halten sich Kunden häufiger zurück oder verschieben Aufträge", sagte Betriebsratschef Bernd Osterloh der Nachrichtenagentur dpa.
Während die Hauptmarke und der tschechische Ableger ¦koda bei den Großabnehmern zuletzt geringe Einbußen hinnehmen mussten, konnten Audi, Seat und die leichten Nutzfahrzeuge ihre Position ausbauen. Den Angaben zufolge belegten die VW- und Audi-Modelle beim Gesamtvolumen den ersten und dritten Platz in der Analyse aller Hersteller.
Beim weltweiten Gesamtabsatz knackte der VW-Konzern 2012 erstmals die Neun-Millionen-Marke. Für Deutschland wurde jedoch ein eher bescheidenes Plus von 1,9 Prozent auf 1,18 Millionen Autos gemeldet, im übrigen Westeuropa rutschte der Absatz um 6,5 Prozent ab. Zuwächse in den USA, Asien sowie Zentral- und Osteuropa glichen dies aber mehr als aus. Größter Autobauer der Welt blieb Toyota (Toyota Motor)
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