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27.01.2013 14:43:33
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Desertec-Chef sieht keine Gefahr durch islamistischen Terror
Im Zuge eines Terrorangriffs auf ein algerisches Gasfeld waren in der vergangenen Woche auch durch militärische Gegenattacken 37 ausländische Geiseln sowie 32 Terroristen getötet worden. Im Wüstenstaat Mali gehen französische und malische Soldaten derzeit gegen islamistische Rebellen im Norden vor.
Auch in Europa habe es Anschläge durch Terrororganisationen wie die Eta oder die IRA gegeben. "Aber das hat doch die europäische Energieversorgung nicht infragegestellt", meinte van Son. Bei den Wüsten rede man über ein Gebiet von mehr als 5000 Kilometern Ausdehnung zwischen West- und Ostafrika und 2000 Kilometern nach Süden.
Die Desertec-Iniative Dii wurde vor drei Jahren von Konzernen wie RWE, Eon
Van Son sagte, er sei zuversichtlich, dass der erste Strom wie geplant ab 2016 von Afrika nach Europa fließen werde. Schon heute seien Spanien und Marokko durch Stromkabel verbunden. Im marokkanischen Ouarzazate entstünden Solaranlagen mit knapp 500 Megawatt. "Die Ausschreibungen dafür wurden schon auf den Weg gebracht." Derzeit importiert Marokko den größten Teil seines Stroms aus Europa./mi/DP/he
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