Miba setzt im Halbjahr weniger um, Gewinn stabil

Für die sechs Monate von Februar bis Ende Juli meldete Miba einen Umsatz von 308,2 Millionen Euro, um 3,7 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode (319,9 Millionen). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg leicht auf 55,9 Millionen nach 55,4 Millionen Euro, während das Betriebsergebnis (Ebit) geringfügig auf 35,7 Millionen nach 36,6 Millionen Euro zurückging. Nach Steuern blieb ein Gewinn von 25,2 Millionen nach 25,7 Millionen Euro.

Ähnlich die Entwicklung im zweiten Quartal: Der Umsatz ging auf 154,7 Millionen nach 159 Millionen Euro zurück, das Ebit stieg auf 17,9 Millionen nach 16,3 Millionen Euro. Unterm Strich blieben 12,7 Millionen nach 12,2 Millionen Euro.

In den kommenden Monaten will Miba an ihrer "expansiven Expansionspolitik" festhalten. Im Gesamtjahr soll daher zumindest gleich viel wie voriges Jahr investiert werden, nämlich 51 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr waren es mit 25,6 Millionen Euro etwas weniger als in der Vergleichsperiode 2012/13 (29,5 Millionen).

Zum Stichtag Ende Juli beschäftigte die Miba weltweit 4.540 Mitarbeiter (inklusive Leiharbeiter), 24 Menschen mehr als ein Jahr davor.

snu/rf