Teil des Sparprogramms 31.10.2014 07:54:30

LANXESS will angeblich bis zu 1.200 Arbeitsplätze streichen

Das berichtet die Rheinische Post unter Berufung auf Konzern-Kreise. Die Stellen sollen in der klassischen Verwaltung, im Marketing sowie in der zentralen Forschung und Entwicklung wegfallen. Betroffen seien vor allem die Standorte Köln und Leverkusen, wo diese Funktionen zum großen Teil angesiedelt sind.

   Beim neuen Sparprogramm setzt man auf freiwilliges Ausscheiden. Unter anderem bietet der Konzern Vorruhestand ab 58 Jahren und bis zu 1,4 Monatsgehälter Abfindung pro Beschäftigungsjahr, wie die Zeitung weiter schreibt. Kämen durch freiwilliges Ausscheiden nicht genug Einsparungen zusammen, seien aber betriebsbedingte Kündigungen möglich, hieß es weiter.

   Ein LANXESS-Sprecher wollte den Pressebericht nicht kommentieren. Er verwies auf den 6. November. Dann findet ein Medien- und Kapitalmarkttag statt, auf dem LANXESS-Chef Matthias Zachert das Umbau-Programm vorstellen werde. Am heutigen Freitag verhandeln laut Rheinischer Post Konzern und Arbeitnehmervertreter über den Sozialplan.

DJG/jhe/mgo

   Dow Jones Newswires

 

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