Kräftiges US-Wachstum schiebt Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb an

NEW YORK (dpa-AFX) - Ein lebhaftes US-Geschäft lässt beim US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) die Kasse klingeln. Insgesamt kletterten die Erlöse im ersten Quartal im Jahresvergleich um sechs Prozent auf 4,04 Milliarden US-Dollar (3,73 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Vor allem in den USA legte der Umsatz zu: Das Plus betrug hier 16 Prozent. Der Gewinn stieg um mehr als ein Viertel auf 1,19 Milliarden Dollar.

Dieser vielversprechende Jahresstart lässt den Konzern auch für das laufende Jahr mutiger werden: BMS hob den unteren Rand seiner Prognose leicht von 1,55 Dollar bereinigten Gewinn je Aktie auf 1,60 Dollar an. Anleger haben diese Kennzahl auch besonders im Blick, weil sie Aufschluss über das laufende Geschäft gibt. Mit 71 Cent je Aktie lag der Wert im ersten Quartal bereits deutlich über den 56 Cent ein Jahr zuvor und ebenfalls klar über den Erwartungen von Analysten./fri/mne/stb