Einfach Bitcoin kaufen: Mit dem Code "FINANZEN" sparen Sie 21% der Gebühren für 6 Monate bei Coinfinity. Jetzt loslegen -w-
09.10.2015 11:01:00

Kfz-Neuzulassungen im September beschleunigt

Heuer im September sind deutlich mehr Fahrzeuge auf Österreichs Straßen neu zugelassen worden als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Neuzulassungen bei Kfz erhöhten sich um 4,6 Prozent auf 33.084, jene bei Pkw um 4,4 Prozent auf 25.966 Stück, wie aus den aktuellen Zahlen der Statistik Austria von heute, Freitag, hervorgeht.

Im Neunmonatszeitraum Jänner bis September zeigt sich ein andere Bild. Die Kfz-Neuzulassungen gingen um 0,4 Prozent auf 313.982 Einheiten etwas zurück, jene der Pkw waren um 0,1 Prozent auf 237.193 Stück leicht rückläufig.

Bei den Dieselautos (Anteil: 57,6 Prozent) gab es heuer in den ersten drei Quartalen ein Plus bei den Neuzulassungen von 2 Prozent. Dafür ging die Zahl der Benziner (inklusive Flex-Fuel) um 3,8 Prozent zurück. Bei den alternativ betriebenen Pkw (Elektro, Erdgas, Hybrid, Wasserstoff, etc.) gab es zwar einen Schub um 29,2 Prozent bei den Neuzulassungen, doch der Anteil blieb mit 1,8 Prozent bzw. 4.298 Stück vergleichsweise gering. Die Neuzulassungen von Elektro-Autos legten um 30,6 Prozent noch etwas stärker zu.

Bei den Top-10-Pkw-Marken erzielte heuer in den ersten neun Monaten Mercedes mit 8,4 Prozent das stärkste Neuzulassungsplus. Dahinter folgten Opel (plus 4,9 Prozent) und Skoda (plus 1,1 Prozent). Rückläufig war die Entwicklung hingegen bei Ford (minus 8,0 Prozent), Audi und Hyundai (beide minus 5,9 Prozent), Renault (minus 3,6 Prozent), VW (minus 3,1 Prozent), BMW (minus 2,7 Prozent) und Seat (minus 0,1 Prozent).

Am meisten gefragt unter den Top-10-Pkw-Typen waren im Berichtszeitraum Fiat 500 (plus 40,6 Prozent), Skoda Fabia (plus 26,3 Prozent) und Seat Ibiza (plus 3,8 Prozent). Unverändert blieb die Zahl der Neuzulassungen bei Skoda Octavia mit einem marginalen Plus von 3 Stück. Rückläufig waren die Verkaufszahlen bei Hyundai I 20 (minus 31,2 Prozent), Ford Focus (minus 20,3 Prozent), VW Polo (minus 17,5 Prozent), Renault Megane (minus 10,6 Prozent), VW Tiguan (minus 9,5 Prozent) und VW Golf (minus 3,0 Prozent).

(Schluss) kre/cri

WEB http://www.statistik.at/

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!