Kapitalerhöhung |
15.11.2013 08:08:37
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T-Mobile US will 1,6 Milliarden Dollar einsammeln
Die Deutschen Telekom selbst will sich nicht an dieser Kapitalerhöhung beteiligen - aber weiterhin die Mehrheit an T-Mobile US halten. Ihr Anteil dürfte von etwa 74 Prozent auf schätzungsweise 67,5 Prozent sinken. Die Bonner wollen selbst aber keine Aktien des Tochterunternehmens aus ihrem Bestand verkaufen.
T-Mobile US war im Mai mit dem Wettbewerber MetroPCS fusioniert, um den Abstand zu den Rivalen Verizon, AT&T und Sprint zu verringern. Dank vereinfachter Tarife konnte die Telekom-Tochter im dritten Quartal die Zahl der Kunden um 1 Million auf gut 45 Millionen steigern, schrieb aber weiterhin einen Verlust. Das Unternehmen steht vor der Herausforderung, das Netz für das steigende Datenaufkommen durch Smartphones auszubauen, was Milliardensummen verschlingen dürfte.
/mmb/stb/fbr
BELLEVUE (dpa-AFX)
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