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13.07.2016 20:00:47

KUKA-Chef sieht keine Probleme beim Verkauf an Midea

   FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandschef von KUKA, Till Reuter, erwartet nicht, dass es noch Probleme beim Verkauf des Robotorherstellers an den chinesischen Investor Midea geben wird - auch nicht durch die Prüfung nach dem Außenwirtschaftsgesetz, die die Bundesregierung plant. "Ich halte das für beherrschbar. Das Außenwirtschaftsgesetz geht ja in Richtung Rüstung und Sicherheit - beides Bereiche, in denen wir in Deutschland nicht tätig sind", sagte er der Süddeutschen Zeitung. Gleiches erwartet Reuter im Fall der USA, wo die Behörden prüfen, welche Auswirkung der Deal auf die nationale Sicherheit hat. "Kuka ist kein Hersteller von militärischen Produkten. Unser Geschäft im verteidigungsnahen Bereich in den USA ist sehr, sehr klein", sagte Reuter.

   Drei Tage vor dem Ende der Andienungsfrist am 15. Juli hat sich der chinesische Haushaltsgerätehersteller Midea bereits knapp 60 Prozent der Aktien der KUKA AG gesichert. Per 12. Juli lag der Anteil bei 59,82 Prozent, heißt es in einer Wasserstandsmitteilung von Midea.

   Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

   DJG/bam/flf

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   July 13, 2016 13:38 ET (17:38 GMT)

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