Medikamente beflügeln |
20.01.2015 14:57:50
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Johnson & Johnson verdient deutlich mehr
Unter dem Strich blieb mit 16,3 Milliarden US-Dollar (14 Milliarden Euro) fast ein Fünftel übrig mehr als 2013, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dazu trug neben dem Verkauf der Tochter Ortho Clinical Diagnostics auch der Absatz neuer verschreibungspflichtiger Medikamente bei. Im Schlussquartal war der Gewinn allerdings um über ein Viertel eingebrochen, weil Johnson & Johnson im Vorjahr von hohen Steuergutschriften profitiert hatte. Das Unternehmen ist bekannt für Marken wie Bebe, o.b. oder Piz Buin, macht das meiste Geld aber mit Medizintechnik und Pharmazeutika.
Gerade sein Medikamenten-Angebot frischt Johnson & Johnson derzeit auf, weil etablierte Gewinnbringer wie das Hepatitis-Medikament Olysio oder der Blutverdünner Xarelto neue Konkurrenzprodukte im Nacken haben. Im vierten Quartal belasteten außerdem ungünstige Wechselkurse das Geschäft außerhalb der USA. Der weltweite Umsatz im letzten Viertel des Jahres ging um 0,6 Prozent auf 18,3 Milliarden Dollar zurück. Auf Jahressicht blieb ein Plus von vier Prozent auf über 74 Milliarden Dollar.
NEW BRUNSWICK (dpa-AFX)
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