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14.10.2013 15:10:00

Inflation in G-20-Ländern im August auf 3,0 Prozent gesunken

Die Verbraucherpreise in den 20 weltweit größten Volkswirtschaften (G-20) haben sich per Ende August auf Jahressicht leicht abgeschwächt. Die Inflationsrate ist auf 3,0 Prozent nach 3,2 Prozent im Juli zurückgegangen. Die jährliche Inflation verringerte sich sowohl in der EU-28 (1,5 Prozent/1,7 Prozent) als auch in der Eurozone (1,3 Prozent/1,6 Prozent).

Es sei dies die erste Veröffentlichung des G-20-Verbraucherpreisindex (G-20-VPI), teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat Montag mit. Der G-20-VPI wird zukünftig Teil der regelmäßigen monatlichen OECD-Pressemitteilungen zum VPI sein, welche ungefähr einen Monat nach Ende des Referenzzeitraumes erscheinen. Es ist dies die zweite Veröffentlichung eines statistischen Aggregats für die G-20. Bereits seit März 2012 werden vierteljährliche Schätzung des BIP für die G-20 veröffentlicht.

Indien (10,7 Prozent), Argentinien (10,5 Prozent), Indonesien (8,8 Prozent) und die Türkei (8,0 Prozent) verzeichneten im August die höchsten jährlichen Inflationsraten, während Japan (0,9 Prozent), Frankreich (1,0 Prozent), Kanada (1,1 Prozent) und Italien (1,2 Prozent) die niedrigsten jährlichen Inflationsraten aufwiesen.

Verlangsamt hat sich die Inflation in der Türkei (8,0 Prozent nach 8,6 Prozent im Juli), den Vereinigten Staaten (1,5 Prozent/2,0 Prozent) und in Deutschland (1,6 Prozent/1,9 Prozent) und eine moderatere Abschwächung wurde in Brasilien (6,1 Prozent/6,3 Prozent), Indien (10,7/10,8 Prozent) und China (2,6 Prozent/2,7 Prozent) verzeichnet.

Im Gegensatz dazu erhöhte sich die jährliche Inflation in Indonesien (8,8 Prozent/8,6 Prozent) und Japan (0,9 Prozent/0,7 Prozent), während sie in Russland (6,5 Prozent), Südafrika (6,4 Prozent), Mexiko (3,5 Prozent) und Italien (1,2 Prozent) stabil blieb.

(Schluss) ggr/phs

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