13.02.2014 15:03:00
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Immofinanz-Tochter Buwog will in Deutschland kräftig wachsen
Signifikantes Wachstum sei nur in Deutschland möglich. "In Österreich ist einfach viel zu wenig Bewegung am Markt und es ist teuer", so Riedl. Parallel zur Wohnungseinkaufstour in Deutschland will die Buwog in Wien und Berlin im Developmentbereich wachsen.
Mit dem derzeit laufenden Ankauf von 18.000 Wohnungen in Nordwestdeutschland vergrößert die Buwog ihr Gesamtportfolio (inklusive Österreich) von 35.500 auf 53.500 Einheiten. Verkäufer sind "ein Fonds aus dem Reich der Deutschen Bank und die italienische Prelios", sagte Immofinanz-Chef Eduard Zehetner.
Mit der Abspaltung der Buwog von der Immofinanz seien die beiden Unternehmen mit ihren unterschiedlichen Asset-Klassen klar zu unterscheiden: Die Immofinanz mit Schwerpunkt auf CEE und kommerzielle Immobilien (Einzelhandel, Büro und Logistik) und die Buwog mit ihren Wohnimmobilien in Deutschland und Österreich. "Investoren schätzen eine einfache und klare Aufstellung."
Die Anleger könnten "einmal mehr Risiko und dadurch mehr Ertrag" (mit der Immofinanz) wählen, bzw. "kein oder etwas weniger Risiko und dadurch etwas weniger Rendite" (mit der Buwog). Die Buwog erhalte ein eigenes Profil. "Wir verpflichten uns, in Zukunft nicht in die Buwog hineinzuregieren", sagte Zehetner in Bezug auf den angestrebten "Entherrschungsvertrag".
(Schluss) kre/ggr
ISIN AT0000809058 WEB http://www.immofinanz.com http://www.buwog.at
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