Wachstumsprognose bestätigt |
17.07.2013 15:22:30
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IWF fordert Reformen in China
So heißt es in einem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Länderbericht. Das kreditgetriebene Wirtschaftsmodell aus den Jahren der globalen Finanzkrise sei langfristig nicht tragbar. Der Wachstumspfad solle umweltfreundlicher werden und über eine breitere Konsumentenbasis führen, so der Währungsfonds.
Die Experten des IWF bestätigten aber trotz der jüngsten Abschwächung ihre Wachstumsprognose für 2013. Sie rechnen damit, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt in diesem Jahr um 7,75 Prozent gemessen am Bruttoinlandsprodukt zulegen wird. Im zweiten Quartal war das Wachstum zum Vorjahr von 7,7 Prozent im Vorquartal auf 7,5 Prozent zurückgegangen. Diese Rate strebt die Regierung auch für das Gesamtjahr an.
WASHINGTON (dpa-AFX)

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