03.10.2013 16:31:31
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IWF-Chefin Lagarde sieht viele Probleme für die Weltwirtschaft
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Konjunkturausblick für die Weltwirtschaft ist nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiter gedämpft. Zwar gebe es in den Industrieländern wieder Zeichen der Hoffnung, aber dafür hätten die Schwellen- und Entwicklungsländer nun mit Problemen zu kämpfen, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde am Donnerstag in Washington laut ihrem vorbereiteten Redetext.
In dem Ausblick eine Woche vor Beginn der gemeinsamen Jahrestagung von IWF und Weltbank erklärte Lagarde, dass die Wirtschaft in der Eurozone im kommenden Jahr um rund ein Prozent wachsen dürfte. Die Europäer dürften bei Reformen nicht nachlassen. Die Bankenunion müsse vorangetrieben werden. Und umfassende, gemeinsame Reformen auf den Produkt- und Arbeitsmärkten könnten das Bruttoinlandsprodukt in fünf Jahren um 3,75 Prozent ansteigen lassen, schätze der IWF./mcm/DP/jsl
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