02.12.2014 11:19:00
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Hypo-Kommissionsbericht - Verstaatlichung war nicht alternativlos
Der Endbericht der
Hypo-Untersuchungskommission zur Hypo Alpe Adria ist da. Eines der
Ergebnisse: Die Verstaatlichung der Krisenbank im Jahr 2009 sei in
ihrer Ausgestaltung "keineswegs alternativlos" gewesen. Zudem kritisiert die Kommission unter Vorsitz der ehemaligen
Höchstrichterin Irmgard Griss, dass in der Zeit nach der
Verstaatlichung der Hypo eine Strategie fehlte. Die Entscheidung
über eine "Bad Bank" sei aus sachfremden Motiven hinausgeschoben
worden. Die Aufarbeitung der Vergangenheit sei zum Selbstzweck
geworden.
Die ehemalige OGH-Präsidentin Griss hat mit vier Finanz- und Rechtsexperten im Regierungsauftrag die Notverstaatlichung der Krisenbank Hypo Alpe Adria geprüft und die Umstände, die zu Verstaatlichung geführt haben.
(Schluss) rf/phs/sp
WEB www.heta-asset-resolution.com
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