Griechenland ist bei den 10-Jahresanleihen wieder abgesackt. Mit 9,343 Prozent wurde die Refinanzierung neuerlich deutlich teurer. Österreich konnte sich Mittwoch im Sekundärmarkthandel mit 0,758 Prozent dagegen wieder knapp an den drittplatzierten der Eurozone Finnland (0,755 Prozent) annähern. Deutschland liegt mit den niedrigsten Renditen von 0,515 Prozent vor den Niederlanden (0,631 Prozent).

Hinter Österreich rangieren in der Währungsunion nun Belgien (0,813 Prozent), Frankreich (0,834 Prozent), Irland 0,948 Prozent), Lettland (0,998 Prozent), Litauen (1,45 Prozent), Italien (1,538 Prozent), Spanien (1,681 Prozent), Slowenien (1,669 Prozent), Portugal (2,742 Prozent) und Griechenland (9,343 Prozent).

Gegenüber dem Vortag konnten sich die meisten Euro-Staaten verbessern. Höhere und damit teurere Renditen mussten nur Slowenien, Portugal und Griechenland hinnehmen.

Keine täglichen Daten lagen aus Estland, Slowakei, Malta, Zypern und Luxemburg vor.

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