31.01.2014 13:35:00
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Gewerkschaften reißt Geduld bei KV-Verhandlungen der Energiebranche
Bei den Kollektivvertragsverhandlungen für die
Energiebranche erhöhen die Arbeitnehmervertreter den Druck. Am 5.
und 6. Februar finden österreichweit Betriebsversammlungen statt,
bei denen weitere Maßnahmen beschlossen werden sollen. Helfe dies
nichts, drohe ein "ordentlicher Arbeitskonflikt", so die
Gewerkschaften Pro-Ge und GPA.
Derzeit liege das Angebot der Arbeitgeber bei 2,4 Prozent bis zu einem Bruttogehalt von 3.500 Euro. Darüber sinkt die Erhöhung in Schritten auf 2 Prozent. Zum Vergleich: In der Metallbranche lag der Abschluss im Schnitt bei 2,8 Prozent, im Handel gab es ein Plus von 2,5 Prozent.
stf/kre
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