Rabatte bleiben bestehen |
04.03.2014 07:05:40
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Gazprom denkt nicht an Preiserhöhungen in Ukraine
Das sagte ein Gazprom-Sprecher am Montag der Nachrichtenagentur dpa in London. Die Ukraine stehe bei Gazprom gegenwärtig mit rund 1,5 Milliarden US-Dollar (1,1 Milliarden Euro) in der Schuld. Die Führung in Kiew habe aber am Montag versichert, die ausstehenden Zahlungen umgehend zu leisten. Deswegen werde gegenwärtig nicht mehr an eine Rücknahme von Rabatten gedacht. Sowohl Gazprom als auch die Ukraine und die Gaskunden in Europa hätten großes Interesse an einem ungehinderten Gasfluss.
/dm/DP/zb
LONDON (dpa-AFX)
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