Anträge über 1.371 Fälle 14.10.2014 07:03:48

GM rechnet mit mehr Todesopfern durch defekte Zündschlösser

Zuletzt waren es noch 23. Seit die Opel-Mutter am 1. August einen Entschädigungsfonds für Verunglückte und ihre Angehörigen eingerichtet hat, sind Anträge für insgesamt 1.371 Todes- und Verletzungsfälle eingegangen. Das zeigt ein Zwischenbericht des zuständigen Anwalts Kenneth Feinberg vom Montag. GM hat bislang in 52 Fällen Entschädigungen zugesichert. Das Unternehmen musste massenhaft Wagen zurückrufen, weil die Zündschlüssel bei voller Fahrt in die "Aus"-Position springen können.

/hbr/DP/fbr

DETROIT (dpa-AFX)

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