Im Devisenskandal |
09.02.2015 10:49:49
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USA weiten wohl Untersuchung gegen UBS und Barclays aus
Die Institute waren dem Bericht zufolge bislang davon ausgegangen, dass sich die Vorwürfe auf die Beeinflussung der Wechselkurse im Devisenmarkt beschränkten, auf dem weltweit täglich Geld im Wert von mehr als fünf Billionen US-Dollar gehandelt wird.
Die UBS hatte zwar in einem Vergleich vergangenen November bereits knapp 800 Millionen Dollar an Behörden in den USA, Großbritannien und der Schweiz gezahlt, dem sich auch andere beschuldigte Großbanken angeschlossen hatten. Das US-Justizministerium war aber nicht Teil der Abmachung und ermittelt nach wie vor.
Die Schweizer könnten nun das erste Geldinstitut werden, das von der Behörde mit einer Strafe belegt wird. Allerdings rechnen Insider nicht mit einer Entscheidung vor April. Barclays hatte sich damals nicht an der Beilegung des Streits im November beteiligt, weil die Briten mit Maßnahmen einer weiteren Behörde rechneten - der New Yorker Finanzaufsicht.
LONDON (dpa-AFX)
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