FMA zeigte Deutsche Bank wegen Verkaufs von ÖVAG-Papieren an

Ein Investoren-Ehepaar, das eine halbe Million Euro mit den ÖVAG-Papieren verloren hat, hat die FMA dem Bericht zufolge auf den möglichen Verstoß hingewiesen. Ihren Privatbeteiligtenanschluss zum Strafverfahren hätten die Anleger aber zurückgezogen, weil sie sich von der Deutsche Bank Österreich nicht geschädigt fühle. Laut einem Insider, so das "Format", hat sich die Deutsche Bank mit den Anlegern verglichen, um das Strafverfahren zu verhindern. Dafür ist es nun aber zu spät. "Das Strafverfahren läuft weiter", wird ein WKStA-Sprecher zitiert.

(Schluss) snu/cri

ISIN DE0005140008 AT0000755665 WEB https://www.deutsche-bank.de/index.htm http://www.fma.gv.at http://www.oevag.com