Eurozone wächst moderat - Frankreich und Italien Schlusslichter

Gestützt wurde das Wachstum durch die Ausgaben der Verbraucher und den Außenhandel. Die Konsumausgaben stiegen um 0,2 Prozent, während die Ausfuhren um 1,1 Prozent zulegten. Die Anlageinvestitionen der Unternehmen stagnierten dagegen, die Lagerhaltung der Firmen belastete das Wachstum.

Das Wachstumsgefälle im Währungsraum ist nach wie vor recht groß. Die Slowakei, Spanien und Zypern wuchsen mit Raten zwischen 0,9 und 0,7 Prozent am kräftigsten. Die zweit- und drittgrößten Volkswirtschaften Frankreich und Italien lagen mit einer Stagnation dagegen am Ende der Wachstumsrangliste. Deutschlands Wachstum lag mit 0,3 Prozent im Durchschnitt des Euroraums.

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LUXEMUBURG (dpa-AFX)