Blockheizkraftwerke |
29.11.2013 08:26:39
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E.ON setzt große Hoffnungen auf dezentrale Energien
Das ebenfalls noch junge Geschäft mit den erneuerbaren Energien steuerte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres fast eine Milliarde Euro bei - fast 14 Prozent des operativen Konzerngewinns. Die dezentralen Energien, bei denen Strom etwa mit Blockheizkraftwerken nahe am Kunden erzeugt wird, haben bislang einen Anteil von weniger als fünf Prozent.
Birnbaum betonte, dass E.ON bei den dezentralen Energien nicht mehr am Anfang stehe. 6.000 Anlagen habe der Konzern inzwischen installiert, davon 4.000 in Deutschland. "Wir machen in diesem Bereich schon sehr viel, wir haben in der Vergangenheit nur nicht laut genug darüber gesprochen", sagte der Manager. Mit der Energiewende werde der Bereich, den E.ON seit dem vergangenen Jahr in der Tochter "Connecting Energies" führt, noch wichtiger. E.ON muss sich neue Wachstumschancen erschließen, weil die Gewinne der Großkraftwerke als Folge der Energiewende einbrechen.
/enl/ep/fbr
DÜSSELDORF (dpa-AFX)![](https://images.finanzen.at/images/unsortiert/wertpapierdepot-absichern-aktienchart-boerse-750493204-260.jpg)
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