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24.10.2014 11:47:00

EU-Budget 2014 - London muss nachzahlen, Paris erhält Geld zurück

Nach einer vorläufigen Berechnung der EU-Kommission zum Europäischen Budget 2014 muss London wegen der neuen Berechnungsmethode ESVG 2010 (Europäisches System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) 2,1 Milliarden Euro nachzahlen. Frankreich dagegen erhält aufgrund der Berichtigung knapp mehr als eine Milliarde zurück. Österreich könnte mit 294,3 Millionen Euro profitieren.

Nach Großbritannien müssen die Niederlande mit 642,7 Millionen Euro den zweithöchsten Betrag aller 28 EU-Staaten nachschießen. Dann folgen Italien (340,1 Mio.), Griechenland (89,4 Mio.), Zypern (42,4 Mio.), Malta (13,1 Mio.) Bulgarien (7,0 Mio.) sowie Irland und Lettland (je 6,5 Mio.).

Von den 19 Staaten, die Geld zurückerhalten sollen, liegt Frankreich mit 1.016,3 Millionen Euro an der Spitze, gefolgt von Deutschland (779,2 Mio.), Dänemark (321,4 Mio.), Polen (316,7 Mio.), ÖSTERREICH (294,3 Mio.), Finnland (180,5 Mio.), Belgien (170,5 Mio.), Spanien (168,9 Mio.), Schweden (132,8 Mio.), Luxemburg (90,9 Mio.), Slowakei (60,2 Mio.), Kroatien (32,5 Mio.), Ungarn (32,4 Mio.), Rumänien (31,4 Mio.), Tschechien (21,6 Mio.), Litauen (18,2 Mio.), Slowenien (17,9 Mio.), Estland (6,4 Mio.) und Portugal (0,5 Mio.).

(Schluss) jep/ths/mri

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