Shutdown droht erneut |
11.12.2014 19:20:48
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Doch wieder Ärger wegen US-Haushalt
Demokraten und Republikaner äußerten nur Stunden vor der geplanten Verabschiedung des 1,1 Billionen Dollar (889 Milliarden Euro) umfassenden Etats Bedenken. Dagegen zeigte sich John Boehner, der starke Mann der Republikaner im Repräsentantenhaus, optimistisch, dass eine Mehrheit zustande kommt.
Die Frist endet offiziell Donnerstag um Mitternacht (Freitag 0600 deutscher Zeit). Sollte es tatsächlich keine Einigung geben, droht wie im vergangenen Jahr ein Verwaltungsstillstand: Regierungsämter müssten schließen, Beamte in den Zwangsurlaub geschickt werden.
Allerdings könnte der Kongress auch eine Übergangsregelung für lediglich einige Tage beschließen, bis eine Einigung erreicht ist.
Führende Demokraten und Republikaner hatten sich am Dienstagabend grundsätzlich auf einen Etat geeinigt, der die allermeisten Regierungsausgaben bis Ende des Haushaltsjahres im September 2015 finanziert.
/pm/DP/jsl
WASHINGTON (dpa-AFX)
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