14.11.2013 16:29:33
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Deutsche Post versucht Politik für laxere Regulierung zu gewinnen
Ein Post-Sprecher bestätigte auf Nachfrage die Existenz und die Inhalte des Papiers. Der Konzern müsse der Politik klarmachen, dass sich der Markt verändert habe und die Post nach den Verbesserungen der vergangenen Jahre ihre Produktivität nicht mehr allzuweit steigern könne.
Der Regulierungsrahmen stammt der Post zufolge aus der Zeit, als der Konzern noch eine Exklusivlizenz für das Briefgeschäft hatte. "Eine kostenorientierte Regulierung muss die tatsächlichen Kosten und einen angemessenen Gewinnaufschlag ermöglichen", fordert der Konzern nun. Er will wettbewerbsfähige Preise im Geschäftskundenbereich erreichen, um das Universaldienstnetz weiter auszulasten. Den konkurrierenden Briefdiensten wirft er Rosinenpickerei vor, da diese nicht in der Fläche, sondern überwiegend in Ballungsräumen aktiv seien./stw/edh
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