02.06.2015 17:27:00
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DO & CO - vida: Es gibt keine Betriebsvereinbarung mit "Henry am Zug"
"Henry am Zug" habe mit der Gewerkschaft eine Betriebsvereinbarung ausverhandelt und abgeschlossen, hatte zuvor DO&CO-Vorstand Haig Asenbauer in der Bilanzpressekonferenz erklärt. Man könne mit der Gewerkschaft schon rein rechtlich gar keine Betriebsvereinbarung abschließen, entgegnet nun Tusch.
Weiters kritisiert die Gewerkschaft, dass die ungarischen Mitarbeiter bei "Henry am Zug" nach wie vor unter dem "modernen Sklaventum" leiden würden. Die betroffenen Mitarbeiter würden zwar zu 80 Prozent in Österreich arbeiten, aber nur zu ungarischen Konditionen - mit netto rund 500 statt bis zu 1.500 Euro pro Monat bezahlt. Das sei ein klarer Verstoß gegen die europäische Entsenderichtlinie und stehe auch im Widerspruch zu den Bestimmungen des österreichischen Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetzes.
(Forts. mögl.) ggr/pro
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