Bayer gründet Gemeinschaftsunternehmen gegen Augenleiden

    Auf dem Gebiet der Augenleiden wolle Bayer seine Forschungsanstrengungen erhöhen, hieß es. Zahlreiche Substanzen befänden sich in einem frühen Stadium. Zudem werde an alternativen Darreichungsformen etwa als Augentropfen gearbeitet. Derzeit werden die Mittel, wie etwa der neue Bayer-Hoffnungsträger Eylea, mit Spritzen verabreicht.

    Mit Eylea (VEGF Trap-Eye) kommt Bayer gut voran. Das Mittel ist einer der Hoffnungsträger im Bayer-Pharmageschäft. Es ist unter anderem zur Behandlung der feuchten altersabhängigen Makula-Degeneration (AMD) bereits in verschiedenen Ländern zugelassen. Dem Mittel traut Bayer Spitzenumsätze von mehr als einer Milliarde Euro zu. Bei der Entwicklung und Vermarktung arbeitet Bayer mit dem US-Partner Regeneron zusammen./jha/ep/stb