Wie der Konzern mitteilte, wird er eine nachrangigen Pflichtwandelanleihe in Höhe von 4 Milliarden Euro unter Ausschluss der Bezugsrechte bestehender Aktionäre begeben. Es sei der erste Teil der Eigenkapitalkomponente in Höhe von rund 19 Milliarden US-Dollar für die Übernahme.

   Die Pflichtwandelanleihe mit einer Stückelung von 100.000 Euro wird zum Nennwert mit einer maximalen Wandlungsprämie von 20 bis 25 Prozent über dem Referenzpreis und mit einem Anleihezins von 5,125 bis 5,625 Prozent pro Jahr begeben. Sie läuft bis zum 22. November 2019. Die Anleihebedingungen räumen den Anleihegläunigern und Bayer Wandlungsrechte vor dem Fälligkeitszeitpunkt ein.

   Nach Durchführung des beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens, dass bis Mittwoch abgeschlossen sein soll, will Bayer die endgültigen Angebotskonditionen bekanntgeben.

FRANKFURT (Dow Jones)

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