Trotz stabilen Umsatzes |
13.05.2015 09:59:00
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BDI im ersten Quartal mit Verlust
Der EBIT-Verlust stieg auf 1,7 (0,3) Millionen Euro. Der Auftragsbestand lag per Ende März 2015 mit rund 89,1 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 73,7 Millionen Euro. Maßgeblich dafür seien neue Aufträge aus Großbritannien und Österreich, so BDI in der heutigen Mitteilung.
Anhaltende Verzögerungen bei der Finanzierung erschwerten nach wie vor die plangemäße Umsetzung des kroatischen BioDiesel-Projektes. Der niederländische BioDiesel-Großauftrag befinde sich nach wie vor in der Bewilligungsphase - es werde mit ersten Teilumsätzen noch im Geschäftsjahr 2015 gerechnet. In Forschung und Entwicklung seien vielversprechende Ergebnisse bei der Herstellung von Algenwertstoffen im BDI-Reaktorsystem erzielt worden, der Testbetrieb soll 2015 abgeschlossen werden.
Mit einer Eigenkapitalausstattung von 47,1 Mio. Euro und einer Eigenkapitalquote von 64,5 Prozent sieht sich BDI für die Zukunft "sehr solide aufgestellt". Mit erfolgreich voranschreitenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten, aber auch durch die potenzielle Akquisition von ergänzenden Technologien, "ist BDI zuversichtlich, mittelfristig nachhaltige Erfolge zu erzielen".
(Schluss) itz/ggr
ISIN AT0000A02177 WEB http://www.bdi-bioenergy.com
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