27.02.2014 14:40:32
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BASF sieht mehr Spitzenumsatzpotential in Pflanzenschutzpipeline
Von Heide Oberhauser-Aslan
Erfolge bei der Zulassung neuer Pflanzenschutzmittel und eine hohe Nachfrage nach neu eingeführten Produkten machen den Chemiekonzern BASF für seine Agrarsparte zuversichtlicher. Das Spitzenumsatzpotenzial für Pflanzenschutzprodukte, die zwischen 2010 und 2020 auf den Markt kommen, hat der Konzern um 400 Millionen Euro auf 2,1 Milliarden Euro angehoben.
Grund für die Anhebung ist nach Unternehmensangaben die weltweit hohe Nachfrage nach den neuesten Blockbustern von BASF, dem Pilzbekämpfungsmittel "Xemium" und dem Mittel gegen Unkraut "Kixor". Bei "Xemium" rechnet BASF mit einem Spitzenumsatzpotenzial von mehr als 600 Millionen Euro, bei "Kixor" von mehr als 300 Millionen Euro. Bis zum Ende des Jahrzehnts plant BASF zudem die Markteinführung einer breiten Palette neuer Produkte für eine Vielzahl von Kulturpflanzen und Märkten.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Konzern 469 Millionen Euro für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Pflanzenschutzbereich ausgegeben. BASF geht davon aus, dass die weltweit hohe Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln und weitere Investitionen dem Konzern helfen werden, sein Umsatzziel von 8 Milliarden Euro bis zum Jahr 2020 zu erreichen.
Kontakt zum Autor.heide.oberhauser@wsj.com
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February 27, 2014 08:32 ET (13:32 GMT)
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