02.05.2014 10:20:34

BASF sieht keine Beeinträchtigung durch Russland-Krise

   Von Heide Oberhauser-Aslan

   Der Chemiekonzern BASF sieht bislang keine Verwerfungen in seinem Geschäft durch die Krise mit Russland. "Wir sehen keine Beeinträchtigung ", sagte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel auf einer Analystenkonferenz. Die einzige Beeinträchtigung spüre BASF derzeit durch die Abwertung des russischen Rubel. Die Investitionen in Russland habe BASF zu mehr als 90 Prozent durch Investitionsschutzgarantien der Bundesregierung abgesichert, ergänzte der Leiter der Finanzabteilung bei der BASF Manfredo Rübens.

   Kontakt zum Autor: heide.oberhauser@wsj.com

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   May 02, 2014 04:14 ET (08:14 GMT)

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