Dank höherer Alu-Preise |
05.05.2015 16:45:00
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AMAG verdient im ersten Quartal deutlich mehr
Die EBITDA-Marge verbesserte sich im ersten Quartal auf 15,3 (12,1) Prozent, die EBIT-Marge auf 7,8 (5,6) Prozent. Absolut lag das Betriebsergebnis (EBIT) bei 18,1 (11,4) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) betrug 17,1 (11,2) Millionen Euro.
Unterstützend wirkte ein verbessertes Marktumfeld - vor allem höhere Alu-Preise und positive Währungseffekte. Für 2015 sieht man einen weiter wachsenden Markt für Primär-Aluminium und Alu-Walzprodukte. Auch für die Folgejahre rechnet die AMAG unter Verweis auf Daten des Marktforschungsinstituts CRU mit Steigerungsraten von rund fünf Prozent pro Jahr. Wesentlicher Wachstumstreiber bei Alu-Walzprodukten ist der Transportsektor, hier prognostiziert CRU bis 2019 Wachstumsraten von etwa zwölf Prozent pro Jahr.
Das Eigenkapital der Gruppe lag Ende März mit 640,2 Millionen Euro um 2,6 Prozent höher als zum Jahresende 2014. Die Eigenkapitalquote betrug zuletzt 55,3 (57,1) Prozent. Die Nettofinanzverschuldung lag bei 92,1 (93,0) Millionen Euro, der Verschuldungsgrad sank auf 14,4 (14,9) Prozent.
Der Mitarbeiterstand der AMAG-Gruppe wuchs im Jahresabstand leicht auf durchschnittlich 1.661 (vollzeitäquivalent) nach 1.589 ein Jahr davor.
sp/cri

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