02.12.2013 12:56:00
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AK ortet auch bei Drogerie-Produkten "Österreich"-Aufschlag
Nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei
Drogerieprodukten gibt es nach Ansicht der Arbeiterkammer (AK) einen
"Österreich"-Aufschlag gegenüber dem Nachbarland Deutschland. Grund
sei der mangelnde Wettbewerb hierzulande. Am Montag untermauerte die
AK das mit einem neuen Preisvergleich: Münchner Drogerie- und
Supermärkte sind demnach deutlich billiger als Geschäfte in Wien.
Die AK kaufte im Oktober in acht Super- und Drogeriemärkten in den beiden Städten 174 idente Produkte. In Österreich kostete der Warenkorb im Schnitt 770 Euro, in München 509 Euro. Wiener Supermärkte waren im Schnitt 60 Prozent teurer als bayrische, bei Drogeriemärkten kosteten die Cremen, Reinigungsmittel und Co. hierzulande 45 Prozent mehr. Den größten Unterschied machten die AK-Tester bei einer Gesichtscreme aus: In München kostete sie durchschnittlich 3,79 Euro, in Wien 9,56 Euro.
(Schluss) snu/tsk
WEB http://www.arbeiterkammer.at
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