100 Millionen Euro |
14.01.2014 12:09:00
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RWE verkauft Gaskraftwerk Duisburg-Huckingen
RWE bereitet sich derzeit mit harten Einschnitten auf weitere Gewinneinbrüche vor. Mitte November 2013 gab der Konzern bekannt, dass die Zahl der Stellen bis zum Jahr 2016 um weitere rund 6.750 Arbeitsplätze verringert werden. Unter anderem dadurch sollen die jährlichen Kosten des Versorgers zusätzlich zu den schon früheresetzten Sparzielen um rund 1 Milliarde Euro sinken. Auch die Investitionen beschränkt das Unternehmen auf ein Mindestmaß. Auch die Eigentümer sind von den Sparplänen betroffen. Die Dividende für das Jahr 2013 wird RWE von 2 Euro im Vorjahr auf 1 Euro halbieren. Der Konzern sieht sich zu den Schritten gezwungen, weil die Gewinne immer mehr zurückgehen und die Energiewende belastet.
Mit seinen Sparbemühungen steht RWE unter den Energieversorgern indes nicht alleine da. Deutschlands größter Energiekonzern E.ON etwa plant, Kraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 11 Gigawatt abzuschalten. Die Nummer 3 unter den deutschen Versorgern, EnBW, reagiert auf die Energiewende mit einem Komplettumbau des Konzern.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/cbr/jhe Dow Jones Newswires

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