01.04.2013 19:02:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr
Salzburg - Sollten die Salzburger bei der Landtagswahl am 5. Mai zum dritten Mal in Folge die SPÖ zur stärksten Kraft im Land wählen, verspricht ihnen Landeshauptfrau Burgstaller eine "Regierung der konstruktiven Kräfte" auf möglichst breiter Basis. Nach dem "Desaster" Finanzskandal ist für sie ein Neustart unumgänglich. Wahlziel für die SPÖ ist die Verteidigung der Führungsposition im Land.
Zahl der Verkehrstoten im ersten Quartal gesunken
Wien - Die Zahl der Verkehrstoten ist nach Angaben des Verkehrsclubs Österreich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres im ersten Quartal 2013 deutlich zurückgegangen. Demnach gab es heuer 78 Opfer, im Vorjahr waren es 97. Die meisten Toten waren in Niederösterreich zu beklagen. Rund 6.000 Unfälle endeten mit Verletzten. Der Rückgang wurde auf weniger Verkehr durch Schlechtwetter zurückgeführt.
Staatsanwalt will Todesstrafe für US-Kinoschützen
Washington - Dem mutmaßlichen Kino-Amokläufer in den USA droht die Todesstrafe. Wie der TV-Sender CNN zu Beginn der Anhörung am Montag in Centennial im Bundesstaat Colorado berichtete, wolle die Staatsanwaltschaft gegen den Angeklagten James Holmes die Todesstrafe beantragen. Der heute 25-jährige Ex-Student hatte im vergangenen Juli bei einer "Batman"-Filmpremiere in Aurora zwölf Kinobesucher erschossen.
Verletzter ARD-Reporter zurück in Deutschland
Stuttgart/Damaskus - Der in Syrien angeschossene ARD-Reporter Jörg Armbruster ist wieder zurück in Deutschland. Der langjährige ARD-Fernsehkorrespondent war am Freitag im nordsyrischen Aleppo schwer verletzt worden. Ob der 65-Jährige in einen Schusswechsel geriet oder gezielt von Heckenschützen beschossen wurde, war zunächst unklar. Auch ein ZDF-Team ist vor kurzem in Syrien unter Beschuss geraten.
Wirbel in Spanien um angebliches Erbe des Königs
Madrid - Ein Medienbericht über ein angebliches Millionenerbe von Juan Carlos droht das Image des spanischen Königs weiter anzukratzen. "El Mundo" hatte berichtet, der Vater des Monarchen habe in seinem Testament den Nachkommen eine Summe von rund 4,4 Millionen Euro vermacht, die auf drei Schweizer Konten deponiert gewesen seien. Davon soll der König vor 20 Jahren 2,25 Millionen Euro erhalten haben.
Apple-Großaktionär verringert Anteil deutlich
Boston (Massachusetts)/Cupertino (Kalifornien) - Einer der größten Apple-Investoren wendet sich immer stärker von dem iPhone-Produzenten ab. Der Fidelity Contrafund unter der Leitung des angesehenen Geldmanagers Will Danoff verringerte seinen Apple-Anteil in den ersten zwei Monaten des Jahres um zehn Prozent. In der Rangfolge der größten Contrafund-Engagements fällt Apple damit auf Platz zwei hinter Google zurück.
(Schluss) pat/
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